11. Juli - Von Myrtle Beach nach Ridgeland


An diesem Tag fuhren wir von Myrtly Beach über Charleston nach Ridgeland

Einmal im Hard Rock Cafe Myrtle Beach gewesen zu sein, schien uns schon notwendig, daher machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg dorthin. 

Das Wonder World in Myrtle Beach. Da wir nicht im verkehrten Haus waren, können wir nicht erzählen, was jemanden beim Besuch dort erwartet.

Um einige Cent kann man am Teich im Freizeitareal beim Wonder World Futter kaufen und lockt damit Umengen hungrige Karpfen an.  

Sein Shake muss man sich mittels Radelfahren auf einem Hometrainer selber mixen. 

In Georgetown fanden wir ein nettes Lokal das "Big Tuna", in dem wir zu Mittag aßen, während es draußen in Strömen zu regnen begann. Bei Falco's Kommissar genossen wir unseren gebackenen Fisch. Als wir kurz darauf das Lokal verließen, schien schon wieder die Sonne. 

Besuch der Hampton Plantage in der Nähe von Charleston. Leider war ein längerer Spaziergang umöglich, da wir von Gelsen überfallen wurden. Das Herrschaftshaus war leider geschlossen.

Einer von diesen wunderbaren Bäumen, die man in den Südstaaten oft sieht. 

Am späteren Nachmittag machten wir einen Spaziergang durch Charleston.

Der alte Flugzeugträger USS Jorktown in Charleston

In diesen Brunnen findet man plantschende Kinder. Eine Hinweistafel weist darauf hin, dass kein Rettungsschwimmer anwesend sind.

Mit unserer Unterkunft hatten wir an diesem Abend leider nicht viel Glück. Die Türen der Zimmer schlossen nicht richtig und hatten einen Spalt. Dadurch hatten wir das Gefühl, wie wenn die Truckies, die auf dem danebenliegenden Highway fuhren, direkt durch unser Zimmer fuhren würden.

Während die Kinder im Motel Film schauten, suchten Georg und ich eine Wäscherei. Mit Hilfe eines netten Tankstellenmitarbeiters wurden wir fündig und unsere erste Fuhr wurde von den netten Wäschereibesitzern gesponsert. Während wir darauf warteten, dass die Wäsche fertig getrocknet wurde, setzte eine starkes Gewitter ein, das die Schwingtüren der leeren Wäscherei hin und her bewegte. Es regnete und regnete und bis zum Morgen schien es als ob die Welt nun untergehen würde.

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